Sie möchten, dass sich die Menschen in Ihrem Unternehmen wohlfühlen, konstruktiv zusammenarbeiten und gute Ergebnisse erzielen können? Wir helfen Ihnen gern!
Mitarbeiterorientierte Unternehmensführung
Organisationsentwicklung - Die motivationsorientierte Organisation
Um Wohlbefinden, konstruktive Zusammenarbeit und gute Ergebnisse zu erreichen, müssen wir uns mit der treibenden Kraft befassen: der Motivation.
Menschen mit der richtigen Motivation funktionieren mental besser und erbringen bessere Leistungen. Zum Beispiel Beschäftigte, die sich aus persönlicher Sinnhaftigkeit oder aus Interesse und Neugier bei ihren Aufgaben anstrengen (und nicht weil sie es müssen), fühlen sich besser und sind engagierter, zeigen mehr Durchhaltevermögen, arbeiten effizienter und sind produktiver. Diese qualitativ hochwertige Motivation (oder Lust) ermöglicht es ihnen, spontaner auf Herausforderungen zu reagieren und Verantwortung zu übernehmen sowie mit anderen konstruktiver zusammenzuarbeiten.
Den Motor dieser hochwertigen Motivation erkennen wir in drei universellen psychologischen Grundbedürfnissen, nämlich dem Bedürfnis nach Autonomie, Zugehörigkeit und Kompetenz. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass sie bei der Arbeit mit gestalten können, dass sie gute Beziehungen zu anderen aufbauen können und dass sie Erfolge habe, dann können sie ihr volles Potenzial ausschöpfen. Die Frustration dieser Grundbedürfnisse hingegen fördert Gefühle der Entmutigung und macht die Mitarbeiter anfälliger für Stress, Burn-out-Symptome und physische Erkrankungen.
Das ist der Kern einer motivierenden Organisation!
Indem Sie sich auf eine Unternehmenskultur konzentrieren, die die Bedürfnisse der Menschen in den Vordergrund stellt, kann Ihr Unternehmen täglich einen Unterschied für ihre Motivation und ihre persönliche Entwicklung machen. Dies zeigt sich in den Werten, die Sie priorisieren, den Prozessen und Verfahren, die Sie verwenden, der Art und Weise, wie Sie kommunizieren, und der Herangehensweise an die Umsetzung von Veränderungen.
Die Führungskräfte spiele dabei eine besondere Rolle. Motivierende Führungskräfte nehmen eine neugierige und offene Haltung ein, die es ihnen ermöglicht, sich besser in die Sichtweise der Menschen hineinzuversetzen. Indem sie auf die Fähigkeiten achten, können sie Orientierung geben und angemessene Hilfe und Anleitung anbieten.
Zur Veränderung kommen
Motivieren kann man lernen! Wir bieten verschiedene themenspezifische Unterstützung in den Bereichen Führungs- und Organisationsentwicklung an.
Ziel unserer Unterstützung ist es, Führungskräfte und Organisationen darin zu stärken, einen menschenorientierteren Ansatz zu verfolgen. Die Grundprinzipien der Selbstbestimmungstheorie dienen uns als Wegweiser durch die vielfältigen Angebote.
Ein Einzel– oder Organisationsbericht stellt die aktuelle Situation in Ihrem Team oder Ihrer Organisation dar und bietet einen Ansatzpunkt, um Ihrer eigenen Entwicklung als Führungskraft oder Organisation eine Richtung zu geben.
Die Verantwortung aller Menschen in der Organisation
Organisationen und Führungskräfte spielen eine entscheidende Rolle bei der Förderung nachhaltiger Motivation und Engagement am Arbeitsplatz. Aber auch die Menschen selbst können ihre Motivation und ihr psychisches Wohlbefinden selbst in die Hand nehmen.
Need Crafting ist die Fähigkeit, die eigenen psychologischen Bedürfnisse nach Autonomie, Zugehörigkeit und Kompetenz zu adressieren. Wir trainieren Gruppen in entsprechenden Techniken, um den Menschen zu ermöglich mehr Freude an der Arbeit und dem Unternehmen zu empfinden.
Co-Creation & Beratung
Unsere maßgeschneiderte Begleitung und Beratung umfasst verschiedene Aktivitäten, die auf eine nachhaltige Verankerung einer motivierenden Unternehmenskultur abzielen. Durch Co-Creation suchen wir gemeinsam nach passenden Lösungen für die Fragen und Herausforderungen Ihrer Organisation.
Einige Beispiele, wie wir Ihrem Unternehmen helfen können:
- Entwicklung einer Vision und Mission
- Beratung zu einer (motivierenderen) Personalpolitik
- Beratung bei der Auswahl und/oder Entwicklung der am besten geeigneten Umfragen, Tools oder Methoden zur Identifizierung von Herausforderungen
- Fokusgruppen, partizipative Übungen und Workshops mit Mitarbeitern, um Bottom-up-Feedbacks in drängende Fragen und/oder Herausforderungen zu gewinnen
- Thematische Arbeitsgruppen zur Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen im Dialog mit einer repräsentativen Stichprobe von Mitarbeitenden
- …
